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Universitäten Düsseldorf und Bonn suchen weiterhin Teilnehmer für Studie
9. Juni 2005 - Dr. Jens Meyer
Veränderungen im Bauplan für den Androgen-Rezeptor können an der frühen Glatzenbildung beteiligt sein (wir berichteten). Bonner und Düsseldorfer Forscher vermuten, daß es aber noch weitere Gene gibt, die an dem Haarausfall beteiligt sind. Für ihr Forschungsprojekt suchen die Wissenschaftler um Professor Markus Nöthen vom Life & Brain Zentrum der Universität Bonn und PD Dr. med. Roland Kruse von der Universitätshautklinik Düsseldorf jetzt noch weitere Männer unter 40 mit weit fortgeschrittenem Haarausfall. Günstig sei auch, wenn ein Bruder ebenfalls frühzeitig eine Glatze bekommen hat und wenn die Eltern zur Entnahme einer Blutprobe bereit wären. Natürlich wird den Teilnehmern der Studie eine Aufwandsentschädigung gezahlt.
Weitere Infos zur Studie gibt es bei: Priv.-Doz. Dr.med. Roland Kruse, Universitäts-Hautklinik Düsseldorf,Telefon: 0211/8116360, E-Mail: Roland.Kruse@med.uni-duesseldorf.de