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Telefonhotline mit Dr. Schwichtenberg zum Thema Haarausfall
23. Januar 2008 - Dr. Jens Meyer
Männer kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen. Doch Geheimratsecken und kahle Stellen am Hinterkopf sind für viele ein Albtraum. Etwa ein Drittel aller 20 bis 50jährigen Männer sind von fortschreitendem Haarverlust betroffen. Dabei leiden fünf von sechs nicht nur stark am Schwund der Haare, sie büßen auch ein Stück ihres souveränen Auftretens ein. Dementsprechend scheuen sie weder Kosten noch Mühen, die vergängliche Haarpracht zurück zu gewinnen – dies allerdings möglichst unauffällig. Rund 70 Millionen Euro geben die Deutschen jährlich für zumeist wirkungslose Haarwuchsmittel aus, die sie mehr oder weniger anonym im Discounter und übers Internet erwerben.
Oft erweisen sich die mit leeren Versprechungen beworbenen und nicht eben billigen Wässerchen, Shampoos, Vitaminpillen und Tinkturen als rausgeworfenes Geld. Sie können in den meisten Fällen auch gar nichts bewirken, denn die überwiegende Zahl der betroffenen Männer leidet an erblich bedingtem Haarausfall, dem mit Kosmetika und Shampoos nicht beizukommen ist. Hier bringt nur der Gang zum Hautarzt Gewissheit.
Doch muss Mann zwangsläufig mit Haarausfall rechnen, wenn der Vater oder die Großväter keine Haare mehr haben? Wie wirken Tabletten gegen Haarausfall bei Männern? In welchem Stadium des Haarausfalles sollte man mit der Behandlung beginnen? Wann sind erste Erfolge sichtbar und wie lange dauert eine Behandlung? Welche Behandlung wirkt bei Frauen? Muss mit Nebenwirkungen gerechnet werden? Wer kommt für die Kosten auf?
Diese und andere Fragen können Sie am 31. Januar zwischen 10 und 16 Uhr an vier ausgewiesene Experten richten:
Prof. Dr. med. Hans Wolff, Leiter des Expertenrats zum anlagebedingten Haarausfall bei Haarerkrankungen.de, Leiter der Haarsprechstunde an Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
Dr. med. Uwe Schwichtenberg, Niedergelassener Facharzt für Dermatologie und Allergologie in Bremen, Leiter einer speziellen Haarsprechstunde und Co-Autor der Website www.haarerkrankungen.de
Dr. med. Nadja Hymphendahl, Fachärztin für Dermatologie und Allergologie in einer Hautarztpraxis in Köln, Schwerpunkte Haarerkrankungen und Kinderdermatologie.
Dr. med. Johann Sperl, Niedergelassener Facharzt für Dermatologie und Venerologie in Berlin.
Den persönlichen Expertenrat erhalten Sie unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 55 32